Datum | Ereignis |
Oktober 1965 | Der Kaufmann Fritz Borges (+1989) gründet im Alter von 44 Jahren die “Fritz Borges Metallwarenfabrik” in Harenberg bei Hannover. Hergestellt werden zuerst Rohre und schon kurze Zeit später auch Schalldämpfer für die Nutzfahrzeugmarken Mercedes Benz, Hanomag und Henschel. |
Mai 1974 | Der Sohn des Frimengründers, Wilfried Borges, übernimmt als Handwerksmeister für Maschinenbau und ausgebildeter Kaufmann die Leitung des Betriebes. |
August 1974 | Weite Teile der Produktion werden in die neuen Hallen nach Seelze verlagert, wo sich der Betrieb noch heute befindet. Die Verwaltung bleibt vorerst in Harenberg |
1981 | Erweiterung der Produktionshallen um Halle 3 und 4 |
1988 | Die Hauptverwaltung des Unternhemens wird vollständig nach Seelze verlegt. |
1989 | Der neue Logistikbereich wird eröffnet – Bau der Halle 5 |
1991 | Erweiterung der Geschäftsfelder auf Herstellung und Vertrieb von Tanks für Nutzfahrzeuge, Schiffe und Hydraulik |
1991 | Die neue Rohrvorbereitung mit Rohmateriallager wird eröffnet – Bau der Halle 6 |
1997 | Erweiterung der Geschäftsfelder um den Bereich OE- Abgassysteme |
1998 | Die Tankfertigung wird erwachsen. Umzug in die neuen Produktionshallen und Einrichtung der neuen VARIO-Tankfertigung, Bau der Halle 7 |
2002 | Erweiterung der Geschäftsfelder um den Bereich Rußfiltersysteme, Canning und Systemintegration. Spezialausführungen und Kleinserien. |
2003 | In 3. Generation übernimmt der Enkel des Firmengründers, Sebastian Borges, die Leitung des Unternehmens |
2006 | Borges wird Starker Partner in der Erstausrüstung für viele internationale Kunden der Nutzfahrzeug und Automobilindustrie |
2009 | Die neuen Materialien Edelstahl und Aluminium bekommen eine eigene Fertigungshalle. |
2012 | Borges liefert die ersten Tanks für den Yachtbau. Die Produktion von Aluminiumbauteilen wird weiter ausgebaut. |
2016 | Einweihung der neuen Lackierstraße mit neuem Be- und Entlüftungssystem. |
2018 | Der Umsatzanteil der Aluminium und Edelstahlfertigung erreicht erstmals das gleiche Niveau wie der Anteil Stahlfertigung. |